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Ratgeber

Staubsauger » Vom Haushaltsgerät zum unverzichtbaren Helfer in Handwerk und Industrie

Bis vor einigen Jahren waren Staubsauger lediglich praktische Arbeitsgeräte im Haushalt.

Doch mittlerweile haben sich Staubsauger in der Industrie, im Handel und im Handwerk etabliert. Fast jeder Handwerker, der im wahrsten Sinn des Wortes eine „saubere Arbeit“ leistet, hat einen Staubsauger dabei. Der Staub und Schmutz vom Stemmen, Bohren, Sägen oder Fräsen hat dann keine Chance, sich im Raum zu verteilen.

Aber auch in der Industrie werden Staubsauger gerne eingesetzt. Für die Maschinen- oder Anlagenreinigung sind Pinsel und Industrie-Staubsauger perfekt geeignet. Bei der Reinigung von stark verschmutzten Böden haben sich Nass-/Trocken-Sauger bestens bewährt.

Selbst in Büros sind Bodenstaubsauger zu finden. Das Malheur mit dem umgefallenen Blumenkübel lässt sich ebenso schnell beseitigen wie die daneben gefallenen Schnipsel vom Locher oder Papierschredder. Und für die tägliche Reinigung ist das gründliche Saugen ja sowieso notwendig.



Wie funktioniert ein Staubsauger?

Das Herzstück eines Staubsaugers ist ein leistungsstarker Elektromotor mit Lüfterrad. Wenn das Rad durch den Motor in Drehbewegung versetzt wird, entsteht ein mehr oder weniger starker Luftstrom.

Auf der Überdruckseite wird die Luft aus dem Gerät ausgeblasen und auf der Unterdruckseite wird die Luft angesaugt. Die angesaugte Luft strömt über einen Saugschlauch und/oder ein Saugrohr mit einer Bürstendüse.

Wenn die Bürstendüse über den Boden gleitet, werden Haare, Krümel, Staub- und Schmutzpartikel gelöst und zusammen mit der angesaugten Luft in den Sauger transportiert. Dort werden die aufgesaugten Schmutzpartikel von der Luft getrennt.

Die so gereinigte Luft wird vor dem Ausblasen noch gefiltert, um letzte Schwebstoffe zu entfernen.



Wann wurde der Staubsauger erfunden?

Der Staubsauger wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den USA erfunden. Melville Bissell ließ sich 1876 den ersten Staubsauger für Teppiche patentieren. In Deutschland kam das erste Staubsauger-Modell kurz vor dem Ersten Weltkrieg auf den Markt. Bis in die 1950er Jahre zählten die Geräte noch zu den Luxusgütern. Deshalb waren sie nur reichen Personen vorbehalten. Erst durch die beginnende industrielle Massenproduktion wurden die Reinigungsgeräte erschwinglicher.



Welche Gerätetypen gibt es?

Man unterscheidet zwischen Staubsaugern mit Beutel, Staubsaugern mit Wasserfilter und Staubsaugern ohne Beutel (Zyklonstaubsauger).

 

Staubsauger mit Beutel

Bei Beutelstaubsaugern gelangt der mit dem Luftstrom eingesogene Schmutz durch das Saugrohr (1) in einen luftdurchlässigen Beutel (2).

Der Staubsaugerbeutel besteht aus mehrlagigem Papier oder aus Vliesstoff und filtert den Schmutz aus der angesaugten Luft.

Danach wird die Luft durch einen Motorschutzfilter (3) geleitet, bevor sie zum Lüfterrad (4) weitergeführt wird.

Nach dem Lüfterrad wird die Luft auch zum Kühlen des Motors (5) genutzt.

Die erwärmte Luft wird dann durch einen Feinstaubfilter (6) gepresst, bevor sie aus dem Sauger geblasen wird.


Staubsauger mit Wasserfilter

Neben den Bodenstaubsaugern mit und ohne Beutel gibt es auch Reinigungsgeräte mit einem Wasserfilter. Anstelle des Staubsaugerbeutels gibt es eine Wanne (2), die teilweise mit Wasser gefüllt ist.

Die angesaugte Luft (1) mit den Schmutzpartikeln wird durch das Wasser geblasen, wobei der Schmutz im Wasser gebunden wird. Die aus dem Wasser austretende Luft wird dann noch gefiltert (3), damit keine Feuchtigkeit an den Lüfter (4) und den Motor (5) gelangen kann. Ein zusätzlicher Feinstaubfilter (6) sorgt für eine saubere Abluft. 

Der Vorteil dieser Geräte besteht darin, dass sie auch für feuchte Schmutzpartikel geeignet sind. Zudem ist die Saugleistung immer gleichbleibend hoch. Nach dem Saugvorgang muss der Behälter mit dem Schmutzwasser (2) gründlich gereinigt werden, da sich andernfalls Schimmel bilden kann.


Staubsauger ohne Beutel

Die beutellosen Staubsauger arbeiten nach dem Zyklonprinzip. Dabei wird die angesaugte Luft (1) zusammen mit den Schmutzpartikeln in einem konischen Behälter in Rotation versetzt.

Durch die Fliehkraft werden im äußeren Wirbel (2) Schmutz und Luft voneinander getrennt. Die Schmutzpartikel rutschen an der Seitenwand nach unten in den Auffangbehälter (3). Im inneren Wirbel (4) wird die Luft nach oben abgeleitet und verlässt durch das Tauchrohr (5) das System.

Diese Einfach-Zyklon-Staubsauger sind vorzugsweise für größere Schmutzteilchen geeignet. Feinere Schmutzteilchen müssen noch über einen zentralen Papierfilter aus der Abluft entfernt werden.

Bei einem Multi-Zyklon-Staubsauger wird die verbleibende Luft nicht durch einen Papierfilter, sondern durch mehrere weitere kleine Zyklonen geführt. Durch die wesentlich höhere Rotationsgeschwindigkeit in den kleinen Zyklonen werden auch kleine Schmutzpartikel aus der Luft gefiltert.

Je mehr Zyklone in einem Gerät vorhanden sind, desto geringer ist der Staubanteil in der Abluft. Da es keinen Filterbeutel gibt, der mit der Zeit voll wird und sich zusetzt, ist die Saugleistung immer konstant hoch.

Der erste Staubsauger, der anstelle eines Beutels die damals absolut revolutionäre Zyklon-Technologie nutzte, wurde von dem Briten James Dyson entwickelt. Bis heute zählt die Marke Dyson zu den bekanntesten Herstellern beutelloser Staubsauger.



Vorteile und Nachteile der einzelnen Staubsauger-Systeme

Bodenstaubsauger mit Beutel

+   Günstig in der Anschaffung

+   Unempfindlich / verhältnismäßig wartungsarm

+   Staubbeutel lässt sich einfach wechseln

-   Beutel müssen zugekauft werden

-   Saugkraft lässt nach, je voller der Beutel ist

-   Beutel können unangenehme Gerüche entfalten

Bodenstaubsauger mit Wassertank

+   Keine Staubbeutel erforderlich

+   Gleichbleibend hohe Saugkraft

+   Auch für feuchte Schmutzpartikel geeignet

+   Keine unangenehmen Gerüche

-   Gerät muss vor dem Saugen mit Wasser befüllt werden

-   Gerät muss nach dem Saugen gereinigt werden

Beutellose Staubsauger

+   Keine Staubbeutel erforderlich

+   Gleichbleibend hohe Saugkraft

+   Keine unangenehmen Gerüche

-   Teurer in der Anschaffung

-   Höhere Geräuschemission (relativ laut)

-   Säuberung des Staubbehälters ist unhygienischer



Was muss beim Kauf eines neuen Staubsaugers beachtet werden?

Neben den bereits angesprochenen unterschiedlichen Gerätetypen sind weitere Kriterien beim Staubsauger-Kauf entscheidend. Genaue Vorstellungen zur Saugkraft, zum Aktionsradius, zur Größe des Auffangbehälters sowie zum Staubsauger-Zubehör können die Kaufentscheidung erleichtern.

Saugkraft/Leistungsaufnahme

Die Saugleistung eines modernen Staubsaugers wird in Watt (W) angegeben. Neue Staubsauger dürfen laut EU-Verordnung eine maximale Leistung von 900 W* haben. Je höher die Wattzahl, desto leistungsfähiger ist das Gerät. Beachten Sie dabei, dass Modelle mit hoher Saugkraft auch wesentlich mehr Strom verbrauchen. In der Regel ist ein Staubsauger mit 700 bis 800 Watt für einen normalen Haushalt gut geeignet.

* Seit dem 1. September 2017 ist eine neue EU-Verordnung in Kraft getreten, die zur Stromeinsparung bei Haushaltsgeräten führen soll. Zudem sind Mindest-Qualitätsstandards eingeführt worden. Und das sind die wesentlichen Inhalte: 

  • Die Nennleistungsaufnahme darf max. 900 W betragen, wobei bestehende Lagerware an stärkeren Geräten noch problemlos abverkauft werden durfte.
  • Der Stromverbrauch pro Jahr in einem Durchschnittshaushalt muss weniger als 43 kWh betragen.
  • Die durchschnittliche Maximal-Lautstärke darf 80 Dezibel nicht übersteigen.
  • Die Staubaufnahme auf harten Böden muss mindestens 98 % betragen.
  • Die Staubaufnahme auf Teppichen muss mindestens 75 % betragen.
  • Die Staubemission darf nicht mehr als 1 % betragen.
  • Die Motorlebensdauer muss mehr als 500 h betragen.
  • Die Haltbarkeit des Saugschlauches muss mindestens 40.000 Schwenkungen unter Belastung betragen.

Es sind aber nicht alle Staubsauger von der EU-Richtlinie betroffen. Ausgenommen sind:
 

  • Akkubetriebene Staubsauger
  • Staubsauger Roboter
  • Nasssauger
  • Industriestaubsauger
  • Bohnermaschinen

Unser Praxistipp

Die maximale Leistung in Watt sagt nichts über die tatsächliche Saugleistung beim Staubsaugen aus. Die Wattangabe ist lediglich ein technischer Wert, der den zu erwartenden Stromverbrauch angibt. Die tatsächliche Saugleistung hängt neben der Motorleistung auch von der Effizienz des Lüfterrades, der Luftführung, der Bodendüse und vom Widerstand des Staubbeutels und der Filter ab. Durch eine regelmäßige Reinigung bzw. den regelmäßigen Austausch der zugänglichen Teile ist ein Saugen bei gleichbleibender Leistung über lange Zeit möglich.


Größe des Auffangbehälters

Je größer der Auffangbehälter Ihres Saugers ist, desto seltener müssen Sie sich um die Entsorgung des Beutels bzw. die Reinigung des Behälters kümmern. Beachten Sie dabei, dass insbesondere beutellose Bodenstaubsauger trotzdem regelmäßig entleert werden sollten.


Aktionsradius

Wer wenige Steckdosen im Haus hat oder eine lange Treppe besitzt, die regelmäßig gereinigt werden muss, der profitiert von einem Bodenstaubsauger mit großem Aktionsradius.

Im Produktsortiment von Conrad finden Sie Bodenstaubsauger mit einem Aktionsradius von 10 oder mehr Metern.

Wer noch mehr Bewegungsfreiheit genießen möchte, kann sich für einen akkubetriebenen Staubsauger entscheiden.

Akkusauger kommen ohne Stromkabel aus, sollten aber nach jedem längeren Saugvorgang aufgeladen werden, um immer einsatzbereit zu sein.


Handstaubsauger oder Bodenstaubsauger

Ein weiteres Entscheidungskriterium ist die Bauausführung. Hier stehen Handstaubsauger oder Bodenstaubsauger zur Auswahl.

Ein Bodenstaubsauger ist in der Regel mit einem Kabel versehen und steht am Boden. Es wird lediglich das Saugrohr mit dem Schlauch in die Hand genommen. 

Der Bodenstaubsauger wird während des Saugvorgangs hinterher gezogen, wobei der Bodenstaubsauger leicht gegen Möbel und Türrahmen stoßen kann.

Bei einem Handstaubsauger haben Sie das komplette Gerät in der Hand. Da ein Handstaubsauger leichter ist, sind Sie mit einem Handstaubsauger wesentlich flexibler.

Zum Teil werden Akku-Handstaubsauger mit Lithium-Ionen-Akkus angeboten, sodass nicht einmal mehr das Stromkabel störend wirkt. Dank moderner Motor- und Akku-Technologie haben Akku-Staubsauger eine hohe Saugleistung bei niedrigem Stromverbrauch.


Zubehör

Je nach Modell sind unterschiedliche Zubehörteile, wie zum Beispiel Turbobürsten oder Parkettbürsten, im Lieferumfang enthalten. Achten Sie beim Kauf des Saugers darauf, ob die von Ihnen benötigten Zusatzteile mitgeliefert werden. Einzelteile können natürlich auch separat nachbestellt werden.

Unser Praxistipp

Sie sind Allergiker? Achten Sie beim Kauf Ihres Staubsaugers auf die Staubemissionsklasse. Geräte mit guter Staubemission filtern die Abluft so gut, dass sie nahezu staubfrei ausgestoßen wird.



Häufig gestellte Fragen zum Thema Staubsauger

Warum riechen manche Staubsauger so unangenehm?

Der unangenehme Geruch kommt von Bakterien, die sich im Staubsaugerbeutel ansammeln und mit der Zeit vermehren. Aber auch Schimmelpilze von Essensresten oder Tierhaare können für einen muffigen Geruch verantwortlich sein. In diesem Fall ist es höchste Zeit, den Staubsaugerbeutel zu wechseln.
 

Wie kann der üble Geruch beim Staubsaugen beseitigt werden?

Neben den käuflichen Staubsauger-Duftstäbchen und Deos gibt es auch effiziente Hausmittel. Dazu ist es ausreichend, zwei Esslöffel Kaffeepulver und zwei Esslöffel Natronpulver aufzusaugen. Zwei Esslöffel Waschpulver, ein Teelöffel Zimt oder Pfefferminztee würden ebenfalls funktionieren.
 

Krabbeln eingesaugte Spinnen wirklich wieder aus dem Staubsauger?

In den meisten Fällen nicht. Denn je nach Staubsauger und eingestellter Saugleistung ist die Luftgeschwindigkeit so hoch, dass die Tiere den Ansaugvorgang nicht überleben. Falls doch besteht die Gefahr, dass der Staub die Tracheen der Tiere verschließt und die Spinnen qualvoll ersticken. Aus diesem Grund sollte man besser einen Spinnenfänger nutzen und die Tiere unversehrt in ihren natürlichen Lebensraum zurückführen.
 

Welcher Staubsauger ist für Allergiker geeignet?

Allergiker sollten beim Kauf Ihres Staubsaugers auf die Effizienz des Filters achten. Filtersysteme sind in die Klassen 1 bis 17 eingeteilt. Je höher die Zahl, desto effizienter arbeitet der Filter und desto sauberer ist die ausgestoßene Luft. Moderne Staubsauger mit HEPA-Filter haben eine saubere Ausblasluft und sind für Allergiker besonders gut geeignet.
 

Was genau ist ein HEPA-Filter?

Ein HEPA-Filter (High  Efficency Particulate Air Filter) muss entsprechend der DIN EN 1822:2011 zwischen 99.95 % (HEPA-Filter 13) und 99,995 % (HEPA-Filter 14) der Schwebstoff-Partikel aus der Luft herausfiltern können.    
 

Wann muss nach dem Saugen eine Reinigung durchgeführt werden?

Wenn bereits beim Saugen festgestellt wird, dass die Saugleistung nachlässt, muss der Staubbeutel gewechselt und eine Reinigung durchgeführt werden. Dazu können das Staubbeutelfach und die betroffenen Gehäuseteile mit einem leicht angefeuchteten Tuch ausgewischt werden. Zudem sollten die Filter nach Angaben der Hersteller gereinigt bzw. gewechselt werden.

Wie funktioniert ein Staubsauger?

Wann wurde der Staubsauger erfunden?

Der Staubsauger wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den USA erfunden. Melville Bissell liess sich 1876 den ersten Staubsauger für Teppiche patentieren. In Deutschland kam das erste Staubsauger-Modell kurz vor dem Ersten Weltkrieg auf den Markt. Bis in die 1950er Jahre zählten Staubsauger noch zu den Luxusgütern. Deshalb waren sie nur reichen Personen vorbehalten. Erst durch die beginnende industrielle Massenproduktion wurden die Reinigungsgeräte erschwinglicher.

Welche Gerätetypen gibt es?

Beutelstaubsauger

Staubsauger mit Wasserfilter

Beutellose Staubsauger

Vorteile und Nachteile der einzelnen Staubsauger-Systeme

Was muss beim Kauf eines neuen Staubsaugers beachtet werden?

Neben den bereits angesprochenen unterschiedlichen Gerätetypen sind weitere Kriterien beim Staubsauger-Kauf entscheidend. Genaue Vorstellungen zur Saugkraft, zum Aktionsradius, zur Grösse des Auffangbehälters sowie zum Staubsauger-Zubehör können die Kaufentscheidung erleichtern.

Saugkraft / Leistungsaufnahme

Grösse des Auffangbehälters

Je grösser der Auffangbehälter Ihres Saugers ist, desto seltener müssen Sie sich um die Entsorgung des Beutels bzw. die Reinigung des Behälters kümmern. Beachten Sie dabei, dass insbesondere beutellose Bodenstaubsauger trotzdem regelmässig entleert werden sollten.

Aktionsradius

Wer wenige Steckdosen im Haus hat oder eine lange Treppe besitzt, die regelmässig gereinigt werden muss, der profitiert von einem Bodenstaubsauger mit grossem Aktionsradius. Im Produktsortiment von Conrad finden Sie Bodenstaubsauger mit einem Aktionsradius von 10 oder mehr Metern.

Wer noch mehr Bewegungsfreiheit geniessen möchte, kann sich für einen akkubetriebenen Staubsauger entscheiden. Akkusauger kommen ohne Stromkabel aus, sollten aber nach jedem längeren Saugvorgang aufgeladen werden, um immer einsatzbereit zu sein.

Handstaubsauger oder Bodenstaubsauger

Ein weiteres Entscheidungskriterium ist die Bauausführung. Hier stehen Handstaubsauger oder Bodenstabsauger zur Auswahl.

Ein Bodenstaubsauger ist in der Regel mit einem Kabel versehen und steht am Boden. Es wird lediglich das Saugrohr mit dem Schlauch in die Hand genommen. Der Bodenstaubsauger wird während des Saugvorgangs hinterher gezogen, wobei der Bodenstaubsauger leicht gegen Möbel und Türrahmen stossen kann.

Bei einem Handstaubsauger haben Sie das komplette Gerät in der Hand. Da ein Handstaubsauger leichter ist, sind Sie mit einem Handstaubsauger wesentlich flexibler.

Zum Teil werden Akku-Handstaubsauger mit Lithium-Ionen-Akkus angeboten, sodass nicht einmal mehr das Stromkabel störend wirkt. Dank moderner Motor- und Akku-Technologie haben Akku-Staubsauger eine hohe Saugleistung bei niedrigem Stromverbrauch.

Zubehör

Häufig gestellte Fragen zum Thema Staubsauger